Vorfreude!


Unser nächstes Konzert:

SAMSTAG, 27. SEPTEMBER 2025 - 19:30 Uhr

KONZERTPROGRAMM "LUMINOUS NIGHT"

ST. JOHANNISKIRCHE, BERLIN


Werke von Ola Gjeilo, Johannes Brahms, Ēriks Ešenvalds, Zoltán Kodály, Morten Lauridsen, Felix Mendelssohn-Bartholdy



Unser Weihnachts-konzert:

Montag, 22. Dezember 2025 - 20 Uhr

J. S. Bach - Weihnachtsoratorium

Berliner Philharmonie - Kammermusiksaal


Aktuelles


Bald ist es soweit! Unser Konzertprogramm "Luminous night"

Unser Konzert am 27. September 2025 um 19:30 Uhr in der St. Johanniskirche Berlin, Alt-Moabit 25, 10559 Berlin steht unter dem Titel "Luminous Night".

 

Die Hauptwerke des Konzerts sind die Stücke "Dark Night of the Soul" und "Luminous Night of the Soul" des Norwegers Ola Gjeilo. Die Kompositionen für Streichquartett, Klavier und Chor sind durch ihre große emotionale Bandbreite und die Darstellung unterschiedlicher Charaktere in einer ganz eigenen Klangwelt besonders eindrücklich. Die Stücke des 1978 geborenen Komponisten bilden den Rahmen für weitere Chorwerke zum Themenkomplex der Nacht, deren verschiedene Stimmungen im Programm in Erscheinung treten.  

 

Johannes Brahms vereint im ersten seiner Vier Quartette op. 92 die Stimmung der Nacht mit dem Topos der Liebe. Der 1877 entstandene Zyklus thematisiert zudem melancholische Reflexionen. In Ēriks Ešenvalds' "Stars" kommt die Faszination des Sternenhimmels zu Ausdruck. 

 

Ruhe und Frieden vermittelt der "Evening Song" von Zoltán Kodály

 

Felix Mendelssohn-Bartholdy läutet mit seiner Komposition "Morgengebet" den neu beginnenden Tag ein und verleiht der überstandenen Nacht das Gefühl von Freude, Neubeginn und Aufbruch.

 

Karten für das Konzert für EUR 15, ermäßigt EUR 9 können Sie sich bereits im Vorverkauf sichern, über das Ticketbüro der Berliner Symphoniker. Sie haben insbesondere folgende Möglichkeiten zu bestellen:

  • Telefonisch unter: (030) 325 5562
  • Per E-Mail an: karten@berliner-symphoniker.de
  • Online: Über den Ticketbutton gelangen Sie direkt zur Bestellung für das Konzert

Weitere allgemeine Informationen zur Kartenbestellung über das Ticketbüro der Berliner Symphoniker finden Sie hier

 

Wir freuen uns auf Ihren Konzertbesuch!


1985 - 2025: Happy Birthday, Camerata!

Unsere Leseempfehlung: Der Artikel im Berliner Chorspiegel über unsere 40-jährige Chorgeschichte


Im aktuellen Berliner Chorspiegel des Chorverbands Berlin ist ein ausführlicher Artikel über unsere 40-jährige Chorgeschichte erschienen - von der Gründung 1985 durch Etta Hilsberg über prägende Stationen bis hin zu unserer heutigen Arbeit unter der Leitung von Daniel Kirchmann.

 

Unter dem Titel "Gesang mit Seele - 40 Jahre Camerata vocale Berlin" finden Sie spannende Einblicke, berührende Erinnerungen und manche Anekdote aus vier Jahrzehnten Chorgeschichte. Zu lesen ist der Artikel auf der Webseite des Berliner Chorverbands in der Rubrik "Berliner Chorspiegel" (Seite 8).

 

Viel Freude beim Lesen - und vielleicht entdecken Sie die Camerata vocale Berlin darin auch ein Stück weit neu!

 

 


DANKE! Es war ein WUNDERVOLLEr KONZERTABEND!

Am Karfreitag, den 18. April 2025, durften wir im Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin mit dem Stabat Mater von Sir Karl Jenkins einen besonderen Konzertabend erleben.

 

Wir bedanken uns bei unserem musikalischen Leiter Daniel Kirchmann, der bezaubernden Mezzosopranistin Gala El Hadidi, dem Neuen Kammerorchester Potsdam und natürlich bei  unserem Publikum für dieses unvergessliche Erlebnis!

 

Der zeitgenössische walisische Komponist Karl Jenkins hat mit seinem Stabat Mater ein modernes, kraftvolles Werk geschaffen, das die mittelalterliche Sequenz „Stabat mater“ neu interpretiert. Es verbindet klassische Chor- und Orchestermusik mit Elementen der weltlichen Musik sowie orientalischen und nahöstlichen Klängen. Jenkins fügt neben dem lateinischen Text auch Passagen in modernen und alten Sprachen wie Aramäisch, Arabisch und Englisch ein, wodurch das Werk eine universelle emotionale Tiefe erhält. Es zeichnet sich durch eindringliche Melodien, dynamische Rhythmen und eine spirituelle Intensität aus, die das Leid Marias unter dem Kreuz musikalisch beeindruckend nachzeichnet. Das Leiden der Mutter Maria beim Kreuz wird so zu einer tief berührenden, alle Kulturen umfassenden Klage: „Und die Mutter weinte.“

Fotos: Gala El Hadidi, Camerata vocale Berlin, Karl Jenkins (Bild: Rhys Frampton)


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